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Whitepaper von devolo

Powerline-Technik für Ladeinfrastrukturen

Junger Mann lädt sein E-Auto
(Bild: devolo)
Anwendungsszenario
Anwendungsszenario

(Bild: devolo)

Powerline-Technik für Ladeinfrastrukturen
Powerline-Technik für Ladeinfrastrukturen

(Bild: devolo)

Immer mehr E-Autos fahren auf deutschen Straßen, was hohe Anforderungen an die Ladeinfrastruktur stellt. Die Zahl der Lademöglichkeiten steigt stetig, und damit wächst auch der Planungsaufwand: Vor allem größere Ladeparks benötigen eine durchdachte Vernetzung – und dabei geht es nicht nur um die Anbindung an das Stromnetz.

Zusätzlich erfordert die lokale Ladeinfrastruktur nämlich auch eine starke und stabile Online-Verbindung. Diese ist für ein effizientes Lastmanagement ebenso notwendig wie für die Anbindung an Zahlungssysteme, die Auswertung von Nutzungsstatistiken oder die Möglichkeit zur Fernwartung. Eine Online-Anbindung steigert allerdings auch die Komplexität: Netzwerkkabel sowie zusätzliche Switches müssen wetterfest verlegt werden, kabellose WLAN-Kommunikation wiederum ist störungsanfällig.

Es ist eine Herausforderung, an die viele bei Ladeinfrastruktur zunächst gar nicht denken – und für die es eine clevere Lösung von devolo gibt. Alle weiteren Informationen zur „Datenkommunikation für das Lastmanagement von Ladeinfrastruktur“ finden Sie im gleichnamigen White Paper, das devolo gerade veröffentlicht hat. Das Dokument gibt einen Überblick über die Herausforderung sowie die technische Lösung und ist vielleicht ein spannender Ausgangspunkt, um das Thema Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität aus einem anderen Blickwinkel zu beleuchten.

Hier kann das White Paper kostenlos heruntergeladen werden.

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