In der aktuellen Corona-Krise, ausgelöst durch den Erreger Covid-19, empfiehlt das Unternehmen Electrostar mit seiner Marke Starmix und als Gründungsmitglied der elektrischen Händetrockner-Vereinigung eHA eine bestmögliche und intensive Handhygiene-Routine.
Um die internationale Ausbreitung des Virus einzudämmen sieht diese Routine vor, dass die Hände mindestens 20 Sekunden lang gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden. Anschließend muss sorgfältig abgetrocknet werden, denn auch das Trocknen der Hände ist ein wesentlicher Teil dieses Prozesses.
Als Händetrocknungsindustrie fordert die eHA alle dringend auf, sich häufig die Hände zu waschen. Danach werden sie gründlich abgetrocknet, denn feuchte Hände können Bakterien beherbergen. Dafür werden entweder Papierhandtücher oder Händetrockner verwendet. Von Handtüchern sollten Verbraucher derzeit Abstand nehmen.
Um die internationale Ausbreitung des Virus einzudämmen sieht diese Routine vor, dass die Hände mindestens 20 Sekunden lang gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden. Anschließend muss sorgfältig abgetrocknet werden, denn auch das Trocknen der Hände ist ein wesentlicher Teil dieses Prozesses.
Als Händetrocknungsindustrie fordert die eHA alle dringend auf, sich häufig die Hände zu waschen. Danach werden sie gründlich abgetrocknet, denn feuchte Hände können Bakterien beherbergen. Dafür werden entweder Papierhandtücher oder Händetrockner verwendet. Von Handtüchern sollten Verbraucher derzeit Abstand nehmen.
Die Papierhandtuchindustrie behauptet, Händetrockner seien unhygienisch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO meint dazu: "Wenn Ihre Hände einmal gereinigt sind, sollten Sie sie vollständig mit Papierhandtüchern oder einem Warmlufttrockner trocknen.“ Aus Sicht der eHA ist es deshalb inakzeptabel, wenn die Papierhandtuchindustrie die Krise dazu nutzt, die Menschen zu verunsichern. Denn selbst die WHO hält nach eigenen Aussagen beide Optionen für akzeptabel - solange der Waschprozess ordentlich durchgeführt wird.
