„BWT bietet die innovative Lösung um Plastikmüll zu vermeiden. Mit dem Magnesium Mineralizer gibt es zum nachhaltigen Trinkgenuss, ohne Plastikflaschen nach Hause schleppen zu müssen, auch noch das Vital-Mineral Magnesium dazu“, sagt BWT-Vorstand Gerald Steger. BWT hilft dabei Plastikflaschen zu sparen und den Rücken zu schonen. Durch die Verwendung eines BWT Magnesium Mineralizers entfallen durchschnittlich 197 Kilometer Transportweg, die bei Kunststoff-Flaschen zustande kommen. Er erinnert in seinen frischen „Design Colors“ auch daran, ausreichend zu trinken – gerade im Sommer ein wichtiger Nebeneffekt.
Die größte unkontrollierte Mülldeponie der Erde ist zwar seit 1997 bekannt, aber noch wenige haben sie selbst gesehen: Der große Plastikmüllfleck nördlich von Hawaii im Pazifik („Great Pacific Garbage Patch“) erreicht mittlerweile die Größe Mitteleuropas und wächst weiter. Dabei stammen 80 Prozent des Mülls vom Festland. Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich in den Meeren, darunter auch sehr viele Plastikflaschen. Alleine in Deutschland werden 17 Milliarden Plastikflaschen pro Jahr verbraucht, für deren Wiederaufbereitung die sechsfache Wassermenge des eigenen Fassungsvermögens benötigt wird. Schätzungen zufolge benötigen diese rund 450 Jahre für ihre Zersetzung und selbst dann bleiben Mikroteile erhalten, die wiederum in die Nahrungskette gelangen.
www.bwt-filter.com
Die größte unkontrollierte Mülldeponie der Erde ist zwar seit 1997 bekannt, aber noch wenige haben sie selbst gesehen: Der große Plastikmüllfleck nördlich von Hawaii im Pazifik („Great Pacific Garbage Patch“) erreicht mittlerweile die Größe Mitteleuropas und wächst weiter. Dabei stammen 80 Prozent des Mülls vom Festland. Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich in den Meeren, darunter auch sehr viele Plastikflaschen. Alleine in Deutschland werden 17 Milliarden Plastikflaschen pro Jahr verbraucht, für deren Wiederaufbereitung die sechsfache Wassermenge des eigenen Fassungsvermögens benötigt wird. Schätzungen zufolge benötigen diese rund 450 Jahre für ihre Zersetzung und selbst dann bleiben Mikroteile erhalten, die wiederum in die Nahrungskette gelangen.
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