Home Business Wirtschaft Miele gewinnt zum zweiten Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Ganzheitliche Umsetzung bei Miele überzeugt Jury in der Kategorie Haushaltsgeräte

Miele gewinnt zum zweiten Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, und Christoph Wendker, Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs, freuen sich über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, zu dem auch das Engagement des Unternehmens für regenerative Energien beigetragen hat – zum Beispiel Photovoltaikanlagen am Stammsitz in Gütersloh.
Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, und Christoph Wendker, Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs, freuen sich über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, zu dem auch das Engagement des Unternehmens für regenerative Energien beigetragen hat – zum Beispiel Photovoltaikanlagen am Stammsitz in Gütersloh.
(Bild: Miele)

„Diese erneute, bedeutende Auszeichnung bestätigt uns darin, unsere ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie intensiv weiter zu verfolgen und unser Engagement konsequent fortzusetzen“, informiert Rebecca Steinhage, als Geschäftsführerin Human Resources and Corporate Affairs verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit bei Miele. Schon 2014 hatte Miele den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für „hohe Kontinuität in der nachhaltigen Unternehmensführung“ erhalten. Diese Kontinuität pflegt Miele bis heute. Im Fokus stehen Klimaschutz und Ressourcenerhalt mit dem Ziel, eine zirkuläre Wertschöpfungskette für Hausgeräte zu etablieren. „Wir möchten erreichen, dass alle Materialien, die in unseren Geräten verwendet werden, am Ende ihres Lebenszyklus in den Kreislauf zurückkehren“, erklärt Steinhage, die den Preis am 23. November bei der Verleihung in Düsseldorf entgegennehmen wird, das langfristige Ziel.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis honoriert nicht nur die ambitionierten Ziele des Unternehmens, sondern vor allem die bisherigen Erfolge auf dem Weg dahin. Großen Anteil daran haben die Produkte – in mehrfacher Hinsicht: „Unsere Geräte sind nicht nur im Eco-Programm sehr gut, sondern beweisen sich über alle Programme hinweg im täglichen Gebrauch als energiesparend“, berichtet Christoph Wendker, als Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs verantwortlich für die Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen. Wie wichtig das ist, zeigt ein Blick auf die CO2-Bilanz von Miele: Etwa 83 Prozent davon macht der Anteil der Geräte während ihrer Nutzung aus. Das ist auch deshalb so viel, weil Miele-Geräte besonders langlebig sind. Sie werden auf eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren getestet. Mit ihrer hohen Reparierbarkeit – nicht erst, seit diese von der EU gefordert wird – tragen sie zu einer langen Nutzung bei. Darüber hinaus hält Miele mindestens 15 Jahre nach Serienauslauf knapp 90.000 verschiedene funktionswichtige Ersatzteile vor – eine Besonderheit in der Branche.

 

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