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Firmenportrait: Heldele baut auf starken Expert Technik-Verbund

Firmengebäude von Heldele am Stammsitz in Salach - Bild: Heldele
Firmengebäude von Heldele am Stammsitz in Salach - Bild: Heldele
Das baden-württembergische Unternehmen Heldele GmbH mit sechs Filialen in Süddeutschland ist seit 1988 Teil des Expert Technik-Verbunds und freut sich über die lange Mitgliedschaft und die gewinnbringende Zusammenarbeit.

Als mittelständisches Unternehmen versteht sich Heldele als Full-Service-Dienstleister. Innovative elektrotechnische Gebäudeausstattung, ITK-Systemhaus und Automation sind die Hauptgeschäftsfelder. Seit mehr als fünf Jahrzehnten unterstützen sie die Kunden erfolgreich mit Beratung und Konzeption, Installation, Wartung und After-Sales-Service. Mit über 700 Mitarbeiter bewegen sie die Themen der Zukunft. Durch den ständigen Dialog mit allen Marktpartner und den engen Kontakt zu den Zulieferern erkennen sie künftige Entwicklungen frühzeitig und sind so stets am Puls der Zeit. Diesen Wissensvorsprung setzen sie bei technischen Lösungen und Dienstleistungen ein und um.
Rasmus Reutter - Bild: Heldele
Rasmus Reutter - Bild: Heldele
Heldele ist der Expert Technik wenige Jahre nach der Gründung der Verbundgruppe beigetreten. „Ursprünglich mit dem Ziel, einem Einkaufsverbund für Technik beizutreten, waren wir positiv überrascht, dass auch schon zu dieser Zeit Schulungen für Projektleiter*innen der Elektrotechnik angeboten wurden“, sagt Rasmus Reutter, Geschäftsführer der Heldele GmbH. „Zudem waren – aktueller denn je – schon damals Bestrebungen eingeleitet, um Auszubildende innerhalb der Verbundgruppe gemeinsam auszubilden“, fügt er hinzu. So gelang es, Fachwissen in speziellen Arbeitsgebieten an junge Fachkräfte firmenübergreifend weiterzugeben. Denn nicht jedes Elektrounternehmen bietet alle Technikbereiche an, die die Ausbildungsordnung vorsieht. Zusätzlich wurde die Notwendigkeit von Marketingaktivitäten für eine elektrotechnische Ausbildung schon in der damaligen Zeit erkannt und zentral gebündelt. Vorteile, durch die die Kooperation noch heute hervorsticht. Weiterer großer Vorteil ist ein starker Einkaufsverbund in den elektro- und IT-technischen Produktgruppen.
Bild: Heldele
Bild: Heldele
„Wir schätzen als Gesellschafter vor allem den vertrauensvollen Umgang mit den handelnden Personen der Expert-Zentrale und den Austausch mit anderen Gesellschaftern bei gleichen Interessenslagen in Form von verschiedenen Arbeitskreisen, Schulungsorganisationen, Technik- und Rechtsberatung und regelmäßige aktuelle branchenrelevante Informationen in Form einer Wissensdatenbank“, erklärt Rasmus Reutter. Innerhalb des Netzwerkes herrscht ein vertrauensvolles Miteinander und die Expert-Zentrale unterstützt mit vielfältigen Dienstleistungen: Beispielweise die Ausbildungsworkshops für Auszubildende – wie das Azubi Projekt „Klubhaus in Köln“ – helfen den Unternehmer, modern und attraktiv für die Generation Z zu bleiben. Gleichzeitig profitieren sie auch vom umfangreichen Versicherungsservice der Expert-Gruppe und von den dort verhandelten Rahmenverträgen.

„Besonders schätzen wir die Organisation und die Moderation bei den Workshops und Gesellschaftertreffen, die immer zielgerichtet und effizient mit konkreten Ergebnissen enden. Der rege Austausch auf der Gesellschafterebene wird durch die Moderation sehr effizient und ermöglicht es so, die Kreativität der Gesellschafter zu konkreten Zielen zu formulieren“, fügt Reutter hinzu.

E-Ladesäulen für die Expert-Zentrale

Doch nicht nur der Netzwerkgedanke und die Unterstützung der Expert-Zentrale durch diverse Dienstleistungen zeichnet die Verbundgruppe aus – auch vielfältige Projekte werden gemeinsam umgesetzt. Dank des Expert – Heldele E-Evolution Gemeinschaftsprojektes ist die Expert-Zentrale in Langenhagen seit Februar 2022 perfekt gerüstet für die Mobilitätsanforderungen von heute und morgen: 20 E-Ladesäulen Alfen Single Proline wurden unter Projektleitung von Heldele mit dem Partnerunternehmen Ing. Curt Kindler Elektroanlagen GmbH & Co. KG installiert, elf zusätzliche Ladesäulen sind bereits in Planung. Dabei handelt es sich um weitere Lademöglichkeiten für Experten und Besuchern auf dem Gelände der Unternehmenszentrale in Langenhagen. Heldele leistete dabei die Projektierung, das Lastmanagement, die Lieferung der Ladestationen und des Verteilerschranks und verantwortete die Inbetriebnahme.

 
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