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SVS wechselt zum Key Account Modell

Bild: SVS
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Der Vertriebs- und Service-Spezialist SVS hat den Bereich Außendienst in eine erweiterte Key Account Struktur transformiert. Damit hält SVS weiterhin am Beratungsansatz gegenüber dem Handel fest, nutzt jedoch digitale Vertriebsprozesse und entwickelt sein Produkt- und Service-Portfolio weiter.
Andrej Ganski - Bild: SVS
Andrej Ganski - Bild: SVS
„Spätestens mit Beginn der Covid-19-Pandemie, aber auch schon deutlich davor hat sich abgezeichnet, dass sich ein Großteil unseres Services im Außendienst durch digitale Maßnahmen sehr effektiv ergänzen und ersetzen lässt, darunter z.B. Auskünfte zu Warenbeständen, Preisen und Bestellvorgängen bis hin zu individuellen Beratungen per Videokonferenz. Diese Erfahrungen und die Akzeptanz seitens unserer Handelspartner haben wir genutzt, um redundante Prozesse zu verschlanken und die Qualität unserer Dienstleistungen weiter zu erhöhen“, erklärt Andrej Ganski, Geschäftsführer bei SVS.

Ausbau des Markenportfolios

„2022 steht im Zeichen der Portfolioausweitung – mit ganz neuen Kategorien und spannenden Brands“, so Ganski weiter. „Service und Logistik für alle Bestandsmarken und neu hinzukommende Partner erfolgen dabei wie gewohnt über unser firmeneigenes Service-Center. Auch hier haben wir Ressourcen freigelegt, neue digitale Schnittstellen geschaffen und die Prozesse abermals verbessert.“

Erste Gelegenheiten sowohl das Key Account Team als auch die neuen Marken bei SVS kennenzulernen bieten die kommenden Kooperationsmessen:

– Koop-Messe in Berlin (Expert 19. bis 20. Februar / Euronics 21. bis 22. Februar)

– EP-Messe (virtuell 18. Februar bis 4. März)
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