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600 Bauknecht-Hausgeräte als Soforthilfe für Flutopfer

Bild: Pixabay
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Der Hausgerätehersteller Bauknecht spendet den Opfern der verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands dringend benötigte Waschmaschinen, Wäschetrockner sowie Kühl-Gefrierkombinationen der Marken Bauknecht und Privileg. In Abstimmung mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) werden diese in Notunterkünften eingesetzt, um die Notlage der dort untergebrachten Menschen zu lindern.

Die Flutwelle hat eine Spur der Verwüstung durch die Eifel und weite Teile des südlichen Nordrhein-Westfalen gezogen. Viele Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren und sind dabei auf jede nur mögliche Hilfe angewiesen. Um ihnen in dieser verheerenden Situation kurzfristig ein wenig Erleichterung zu verschaffen, rüstet Bauknecht in enger Zusammenarbeit mit dem DRK Notunterkünfte in den betroffenen Gebieten mit dringend benötigten Hausgeräten aus.

Geräte werden unbürokratisch in das Krisengebiet transportiert

Eine erste Bestandsaufnahme des DRK hat einen großen Bedarf an Waschmaschinen, Trocknern und Kühl-Gefrierkombinationen ergeben. Bauknecht unterstützt hier mit einer Spende von 600 Hausgeräten, die – je nach konkretem Bedarf – durch das DRK verteilt werden. Die Speditionspartner „Müller – Die lila Logistik AG” und „Hans Fischer Transport GmbH” haben sich unbürokratisch bereit erklärt, die Geräte in das Krisengebiet zu transportieren.
„Wir sind tief betroffen von den erschütternden Bildern und möchten unseren Teil dazu beitragen, die schwierige Situation der Menschen, die ihre Häuser verloren haben oder verlassen mussten, zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten zu verbessern”, erklärt Till Bickelmann, Geschäftsführer der Bauknecht Hausgeräte GmbH und Head of Marketing Northern Europe. „Gemeinsam mit dem DRK haben wir den Bedarf ermittelt, um die Notunterkünfte zielgerichtet und schnell mit den benötigten Geräten zu versorgen.“
„Das ganze Ausmaß der Katastrophe zeigt sich erst jetzt, während der Aufräumarbeiten und macht uns bei Bauknecht fassungslos. Wir wollen schnell und unbürokratisch helfen und haben gemeinsam mit anderen Landesgesellschaften Whirlpools entschieden, pragmatisch zu unterstützen”, sagt Benjamin Federle, Geschäftsführer und Senior Manager Business HR Northern Europe. „Natürlich möchten sich auch viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich für die Betroffenen engagieren. Wir planen, eine Spendenaktion durchzuführen und die so entstehende Summe seitens Whirlpool zu verdoppeln und den Flutopfern zugute kommen zu lassen.“
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