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Bei Miji stehen die Zeichen auf Wachstum

Miji Cookingbox One - Bild: Miji
Miji Cookingbox One - Bild: Miji
Mit Beruhigung der Pandemielage, stabilen und zuletzt sogar wieder deutlich anziehenden Verkaufszahlen im ersten Halbjahr 2021 ist das Familienunternehmen Miji als Experte für mobile Kochgeräte gut für das zweite Halbjahr 2021 gerüstet. Dabei zahlt sich auch die Multichannel-Strategie des Unternehmens aus: Die Website wird weiter optimiert, der Webshop läuft und Kunden sowie Vertriebspartnern nehmen das hochwertige Portfolio der Marke gut an.
Michael Eising - Bild: Miji
Michael Eising - Bild: Miji

Marktführer für Mobile Cooking in China

In Deutschland erwartet das hier noch junge Unternehmen jetzt ebenfalls kontinuierlich steigendes Wachstum. „Unsere mobilen Kochlösungen sind gefragt und erhalten immer mehr Zustimmung. Outdoorcooking erfährt gerade – auch durch Corona befeuert – einen neuen Aufschwung. Dazu spielt der Trend zu kleinen Küchen unseren mobilen Kochgeräten ebenfalls in die Karten“, sagt Michael Eising, Leiter Vertrieb und Projekte bei Miji GmbH. Für das zweite Halbjahr prognostiziert der Experte daher weiter steigende Umsätze und eine nochmals deutlich erhöhte Nachfrage.
Mobiles Induktionskochfeld - Bild: Miji
Mobiles Induktionskochfeld - Bild: Miji

Steigende Mieten und verknappter Wohnraum

Multifunktionsgeräte bieten einen Ausweg aus steifen Konzepten. „Wir nennen das die Neuentdeckung der Flexibilität. Warum soll ich ein Zimmer fix mit Einbaugeräten blockieren, wenn ich mit mobilen Multifunktionsgeräten nach Bedarf überall kochen kann?“, ergänzt Eising. Vor allem in Großstädten sieht der Experte daher weiteres Verkaufspotenzial.

Strategischer Mix aus bewährten Kanälen und neuen Wegen

Im stationären Fachhandel sind die Miji Produkte deutschlandweit bereits gelistet, unter anderem in vielen Fachgeschäften/-märkten wie Euronics, Expert, EP und EK Servicegroup. Und auch im Onlinevertrieb hat sich einiges getan: Ob Media Markt, Pro-Idee, Otto oder Amazon – Miji konnte sich über das letzte halbe Jahr breit aufstellen. Dazu geht das Unternehmen neben den üblichen auch neue Vertriebswege, z. B. mit Partnern aus den Bereichen Health und To go.

Nachhaltiges To-go-Geschäft mit Miji

Auch das To-go-Geschäft der Zukunft setzt auf Miji. So hat das kleine vegane Café „Be nice – vegan food“ in Hannover die Cookingboxen als To-go-Lunchpaket angeboten. Kunden des Cafés konnten die kleine Kochbox befüllt vorbestellen und haben so gleich die Scheu vor der Anwendung verloren, denn für ein leckeres Gericht mussten sie die Cookingbox One nur noch an die Steckdose anschließen und den Startknopf drücken. „Meine Kunden lieben den kleinen Handtaschengarer – in Windeseile waren alle Kochboxen ausverkauft. Er ist das To-Go-Behältnis von morgen. Die Cookingbox beugt unnötigem Abfall vor und passt daher genau zu meinem Gesamtkonzept. Nachhaltigkeit ist nicht erst seit meiner Ernährungsumstellung eines meiner Credos“, schwärmt Bérénice Hiemann, Besitzerin des veganen Cafés.  Von der To-go-Alternative möchte Miji künftig noch mehr Anbieter überzeugen.
Can Yue Maeck - Bild: Miji
Can Yue Maeck - Bild: Miji

Die Zukunft des mobilen Kochens: Induktion

Den Erfolgskurs will das Unternehmen mit weiteren Projektpartnern und spannenden Produktlaunches im zweiten Halbjahr 2021 fortsetzen. Dabei will sich Miji vor allem als Experte für Induktionstechnologie stärker platzieren. „Die Induktion ist für uns die Hitzetechnologie der Zukunft. In der Einbauküche hat die Technologie alte Kochplatten bereits abgelöst. In der mobilen Küche wird das nicht anders sein. Es ist die sicherste Methode, Hitze zum Kochen zu erzeugen und durch die schnelle, effiziente und energiesparende Wärmeleistung eine der nachhaltigsten Lösungen“, sagt Geschäftsführerin Can Yue Maeck.
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