Home Business Messen Koelnmesse: Living Kitchen 2021 findet nicht statt

Koelnmesse: Living Kitchen 2021 findet nicht statt

„We make it happen“ ist das klare Bekenntnis der Koelnmesse für die Durchführung der imm cologne im Januar 2021. Die Koelnmesse hat am vergangenen Freitag entschieden, dass die imm cologne 2021 als Sonderedition und in einer hybriden Form realisiert wird. Dabei liegt der Fokus deutlich auf dem Ausstellungsteil und einer digitalen Plattform um die Präsenzmesse in Köln sinnvoll zu ergänzen. Die Living Kitchen wird 2021 ausgesetzt.

In enger Abstimmung mit dem Fachbeirat und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie im europäischen und deutschen Umfeld, haben die Verantwortlichen entschieden. Die imm cologne wird vom 20. bis 23. Januar an vier Veranstaltungstagen von Mittwoch bis Samstag (bisher sieben Tage) stattfinden.

Küche wird in Sonderedition der Messe integriert

Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse. Foto: Koelnmesse
Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse. Foto: Koelnmesse
„Unser Ziel ist klar definiert, auch vor dem Hintergrund der herausfordernden Rahmenbedingungen die imm cologne im kommenden Januar möglich zu machen. Basierend auf einem kompakten Ausstellungsbereich und angereichert mit digitalen Netzwerk- und Präsentationsmöglichkeiten wird die imm cologne der Möbelindustrie wichtige Impulse für das neue Geschäftsjahr bieten“, so Oliver Frese, COO der Koelnmesse.

„Mit einem umfangreichen Hygiene- und Schutzpaket können sich Aussteller wie Besucher auf dem Messegelände sicher bewegen und sich auf das Geschäft konzentrieren. Unseren Ausstellern bieten wir auf der Sonderedition zudem passgenaue und innovative Standbaulösungen an“, ergänzt Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter der Koelnmesse.

Verknüpfung von Offline- und Online-Formaten

Das Team um Matthias Pollmann und Claire Steinbrück hat zusammen mit dem Creative Director der imm cologne Dick Spierenburg verschiedene Standbaukonzepte und Eventformate entwickelt. Sie sind auf die veränderten Rahmenbedingungen angepasst.

„Mit den neuen Standkonzepten bieten wir den Unternehmen einen gut planbaren Rahmen für einen erstklassigen Auftritt auf kompakter Fläche und können so die unterschiedlichsten Sortimente des Interior Designs und des Themas Küche zusammen bringen,“ so Claire Steinbrück, Director der imm cologne. „Kleinere Flächen und offene Standgestaltung heißt auch weniger Standpersonal und niedrigere Kosten. Dennoch können sich die Marken individuell darstellen und präsentieren. Das Ergebnis ist effizientes Business bei maximaler Risikoreduzierung,“ so die Directorin weiter.

„You make it possible – we make it happen.“

Mit der neuen Plattform imm@home erweitert die Messe nicht nur die Business-Möglichkeiten der Aussteller. So erreicht sie ein breites Spektrum an Besuchern, die auf Grund der Corona-Pandemie nicht nach Köln reisen können. Durch diesen hybriden Ansatz erhält die Sonderedition der imm cologne vielfältige zusätzliche Möglichkeiten der Interaktion. Auf der imm@home kann man sich mit der Branche virtuell austauschen. Der Austausch und die Vernetzung mit relevanten Kontakten stehen ebenfalls im Fokus. Darüber hinaus haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte virtuell in eigenen Online-Sessions zu präsentieren.

„In den nächsten Tagen werden wir sehen, wie positiv unser Konzept der Sonderedition im gesamten Markt ankommt. Ich freue mich darauf, wenn wir am 20. Januar 2021 die Türen wieder öffnen“, so der Blick von Matthias Pollmann in die nächsten Wochen.
Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement. Foto: Koelnmesse
Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement. Foto: Koelnmesse
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