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Bauknecht-Studie: So hat Corona das Verbraucherverhalten verändert

2020 ist ein Jahr wie kein anderes. Die vergangenen Monate haben die Menschen weltweit herausgefordert wie nie zuvor. Doch die Corona-Pandemie hat auch eine Rückbesinnung vieler Menschen auf ihr Zuhause, ihre Familie und ihre Gesundheit bewirkt. So haben die Menschen mehr Zeit zuhause verbracht, gemeinsames Kochen und Essen bekam eine neue Priorität. Aber auch die Einstellung zum Umgang mit Lebensmitteln hat sich verändert.

Doch sind diese neuen Gewohnheiten nur ein temporärer Effekt? Oder war die Pandemie eine Initialzündung für langfristige Verhaltens- und Einstellungsänderungen?

Neues Gemeinschaftsgefühl und Revival des Kochens

Die Menschen sind zuhause geblieben, haben dafür gesorgt, dass sie sich dort wohlfühlen können und haben dabei auch neue, kreative Wege der Freizeitgestaltung gesucht. Fündig wurden sie dabei aber vor allem in der Küche. Deutlich über ein Drittel der Befragten (37 Prozent) gaben an, während des Lockdowns häufiger neue Gerichte ausprobiert zu haben und 40 Prozent nutzen die Zeit, um Gerichte frisch und komplett selbst zuzubereiten.
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Außerdem bestätigte rund ein Viertel der Befragten, generell die Liebe zum Kochen (24 Prozent) und Backen (26 Prozent) neu entdeckt zu haben. Doch gekocht und gebacken wurde nicht alleine. Bei mehr als einem Drittel der Befragten wurde gemeinsam mit der Familie gekocht (34 Prozent) und gebacken (31 Prozent).

[su_spoiler title="Bauknecht-Studie im Detail" style="simple"]Die von Bauknecht beauftragte Studie wurde von LEXIS Research durchgeführt. In einer repräsentativen Stichprobe wurden 4.000 Personen in Italien, Deutschland, Russland und dem Vereinigten Königreich befragt. Zentral war die Fragestellung, inwiefern die Corona-Pandemie Verbrauchergewohnheiten verändert hat, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Lebensmitteln. Dazu gehören Lebensmitteleinkauf, Kochen und Lagerung von Lebensmitteln. Für diese Veröffentlichung wurden die Ergebnisse bezogen auf deutsche Verbraucher herangezogen.[/su_spoiler]

Neues Interesse für effiziente Lebensmittellagerung

Während der Hochphase der Corona-Pandemie waren die Einkaufskörbe voller als sonst. Doch wie haben die Menschen entschieden, was sie einkaufen und worauf legten sie besonderen Wert bei der Lagerung von Lebensmitteln?
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Gut die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gab an, während des Lockdowns ihre Einkaufslisten sorgfältiger geplant zu haben und weit über ein Drittel (36 Prozent) achtete darauf, gesunde Lebensmittel einzukaufen. 31 Prozent der Befragten gaben an, Lebensmittel und Speisen mehr als sonst für einen späteren Verzehr vorbereitet und tiefgefroren zu haben.

Dieses veränderte Einkaufs- und Lagerverhalten führte unter anderem dazu, dass 21 Prozent der Umfrageteilnehmer während des Lockdowns nicht genügend Platz für ihre Einkäufe in ihren Kühl- und Gefrierschränken hatten und sich daher Hausgeräte mit größerer Lagerkapazität wünschten.

Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie: Beim Thema Lebensmittellagerung wird Hygiene aufgrund der Corona-Ereignisse neu priorisiert und ist für 38 Prozent der Studienteilnehmer besonders wichtig.

Neues Bewusstsein gegen Lebensmittel-Verschwendung

Fakt ist: Während der Hochphase der Corona-Pandemie haben Verbraucher viel mehr eingekauft als sonst. Aber leider wurde nicht alles, was gekauft wurde, auch verwendet. 42 Prozent der Befragten haben während des Lockdowns Lebensmittel weggeworfen, bei zwölf Prozent waren es der Umfrage zufolge sogar mehr Lebensmittel als üblich, die in den Müll wanderten. Weggeworfen wurden in erster Linie empfindliche Lebensmittel wie Gemüse (42 Prozent), Obst (35 Prozent) und Milchprodukte (29 Prozent).
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Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Bereits während der Pandemie haben Verbraucher begonnen, sich darum zu bemühen, Abfall zu vermeiden und verantwortungsvoller zu leben, indem sie zum Beispiel Speisereste vom Vortag (wieder-)verwendet haben, anstatt sie wegzuwerfen (33 Prozent). Außerdem hat auch knapp ein Drittel (27 Prozent) auf das Anfertigen von Speiseplänen zurückgegriffen, um unnötige Einkäufe grundsätzlich zu vermeiden.

Doch deuten diese Einsichten auf langfristige und nachhaltige Verhaltensänderungen hin? Der Studie nach haben die Menschen offensichtlich aus dem Corona-Lockdown gelernt. Ganze 77 Prozent der Befragten empfinden die neuen Gewohnheiten als positiv. Sogar 87 Prozent möchten diese Veränderungen auch in Zukunft weiterführen.

Bauknecht unterstützt bewussteren Lebensstil

Dieser zunehmend bewusste Umgang von Verbrauchern mit Lebensmitteln spiegelt einen allgemeinen Wandel hin zu einem nachhaltigeren und achtsamen Lebensstil wider, bei dem Bauknecht Verbraucher mit innovativen Produkten effektiv unterstützen möchte. Die Studienergebnisse zeigen , dass das richtige Lagern von Lebensmitteln den Unterschied gegen Lebensmittelverschwendung ausmachen.
Garmin Forerunner 45 Range - Foto: Garmin
Garmin Forerunner 45 Range - Foto: Garmin
Genau hier setzt Bauknecht mit seinen intelligenten Platzwundern, der freistehenden Kühl-/Gefrierkombination Active Quattro mit einer Kapazität von bis zu 591 Litern und der Einbau-Kühl-/Gefrierkombination B70 400 mit einer Kapazität von 400 Litern, an. Diese sind die idealen Lösungen, um große Mengen an Lebensmitteln zu lagern und gleichzeitig den perfekten Überblick zu behalten. Sehr empfindliche Lebensmittel wie frische Früchte, Salate und Blattgemüse können bedenkenlos auf Vorrat gekauft werden, denn das innovative Food Care System sorgt für das perfekte Frischeklima: Die Triple Cool-Funktion sichert im gesamten Kühl- und Gefrierraum ein optimales Temperatur- und Feuchtigkeitsniveau. Drei unabhängige Kühlsysteme steuern dabei die einzelnen Bereiche separat.
Die Active Fresh Pro-Technologie stellt die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Innenraum nach dem Öffnen schneller wieder her und verhindert, dass Lebensmittel Geschmack oder Frische verlieren. Dank dieser innovativen Technologien bleiben frisches Obst und Gemüse im Active Quattro bis zu 15 Tage länger frisch und knackig. Das ist besonders praktisch für alle, die seltener einkaufen, zugleich Wert auf eine gesunde Ernährung mit frischen Zutaten legen.

Maximal hygienische Lagerung im Gemüsefach der Einbau-Kühl-/Gefrierkombination B70 400 bietet ein spezielles Hygienegitter, welches dank der Microban SilverShield Technologie zusätzlich für Frische und Schutz sorgt. Diese Technologie verhindert mit 99,9 Prozent, dass sich Bakterien auf dem Gitter vermehren können.

Bei der Kühl-/Gefrierkombination Active Quattro sorgt Active Oxygen effektiv für Hygiene. Dieses Feature reduziert mit der Freisetzung von Aktivsauerstoff Gerüche und Bakterien – ganz ohne Chemie. So riecht der Kühlschrank immer frisch und Bakterien haben keine Chance, sich auszubreiten.
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