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Luftreiniger von Soehnle sorgen für zusätzlichen Schutz zuhause

Langsam, aber sicher neigt sich der Sommer dem Ende zu und es zieht einen zurück in das behagliche Zuhause. Auch in der kalten Jahreszeit werden uns dabei die Sicherheitsmaßnahmen mehr Abstand, Handdesinfektionsmittel, ein Mund-Nasen-Schutz und ausreichend frische Luft im neuen Alltag begleiten.

Aber wie lässt sich das Infektionsrisiko noch weiter reduzieren, vor allem wenn in der kalten Jahreszeit weniger gelüftet wird? In geschlossenen Räumen ohne ausreichend Frischluft halten sich Aerosole, ein gasförmiges Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen, länger als im Freien. Die kleinen Partikel können Viren enthalten, wodurch die Infektionsgefahr ansteigt.

Bei der Bekämpfung von Viren unterstützt in den eigenen vier Wänden ein Luftreiniger. Der Soehnle Airfresh Clean 400 filtert durch einen HEPA-13-Filter Partikel der Größe von Viren aus der Luft und leistet insbesondere bei längerer Laufzeit einen Beitrag zur Reduktion der Virenlast eines geschlossenen Raumes. Zusätzlich werden im Filter verbleibende Keime dank eines hochwirksamen UV-C-Lichtes unschädlich gemacht.
Soehnle Airfresh Clean 400 - Bild: BAERMEDIA
Soehnle Airfresh Clean 400 - Bild: BAERMEDIA
Fünfzehn bis zwanzig Atemzüge nimmt ein erwachsener Mensch durchschnittlich pro Minute. So gelangt nicht nur frische Luft in die Lunge, sondern auch kleine Partikel, sogenannte Aerosole, aus der unmittelbaren Umgebung. Die Atemluft beim Ein- und Ausatmen kann dabei Viren enthalten, wodurch die Infektionsgefahr ansteigt. Im Freien vermischen sich die Aerosole mit der frischen Luft und treten nicht in großer Konzentration auf. In der Wohnung bewegen sich Aerosole dagegen unbemerkt und verteilen sich im gesamten Raum – auch wenn es praktisch keine Luftströmung gibt.

Die AHA-Regeln beachten

Die AHA-Regel steht für Abstand, Hygiene und Alltagsmaßnahmen und ist eine zur Eindämmung der Corona-Pandemie empfohlene Kombination von Vorsorge-Maßnahmen. Neben dieser zählt auch regelmäßiges Lüften zu den wichtigen Faktoren, um die Infektionsgefahr zu reduzieren. Das ist vor allem in geschlossenen Räumen elementar. Hält man sich in einem solchen mehrere Stunden ohne Maske auf, erhöht sich das Risiko. Die Aerosole der Person verteilen sich wie feiner Nebel und vermischen sich mit der Luft im Raum. So entsteht eine hohe Aerosol-Konzentration in der Raumluft, welche die Infektionsgefahr deutlich erhöht. Hier hilft vor allem eine Mund-Nasen-Maske, die Partikel daran hindert, in die Umgebung zu gelangen.

Luftreiniger helfen beim Kampf gegen Infektionen

Im Verbund mit den AHA-Regeln helfen Luftreiniger zusätzlich, die Virenlast zu verringern. Mit dem neuen Soehnle Airfresh Clean 400 wird die Luft effizient von störenden Partikeln befreit. Darunter fallen beispielsweise Hausstaub, verschiedene Viren und Bakterien sowie Gerüche. Dazu wird die verschmutzte Luft zunächst vom Gerät angesaugt und durch ein 4-stufiges Reinigungssystem geleitet – 99,95 Prozent der Partikel sowie Schadstoffe werden so herausgefiltert. Weitere verbliebene Keime wie Viren und Bakterien bekämpft das Gerät zusätzlich durch ein zuschaltbares UV-C-Licht. Nach der Reinigung wird die Luft zurück in den Raum gegeben. Der Luftreiniger von Soehnle arbeitet stromsparend und leise, was vor allem im Schlafzimmer von Vorteil ist.

So kann dem eigenen Zuhause eine zusätzliche Komponente im Bereich des Infektionsvorbeugung hinzugefügt werden. Der Soehnle Airfresh Clean 400 ist ab Januar 2021 zum UVP von 279 Euro erhältlich. Jetzt schon im Handel ist der Stiftung-Warentest-Zweite, der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 (UVP: 299 Euro).
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