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EP: Plaggenborg ist jetzt electroplus küchenplus-Markenstore

Die Erfolgswelle des electroplus küchenplus-Konzeptes der EK Servicegroup rollt weiter. In Friesoythe im Landkreis Cloppenburg trägt der Unternehmer Matthias Plaggenborg seine Entscheidung für die Shop-Konzept aus Bielefeld mit der abschließenden Umgestaltung der Fassade jetzt auch nach außen. Damit steigt die Zahl der EK Markenstores weiter. Aktuell sind es bundesweit mehr als 50 Häuser.

„Wir freuen uns natürlich sehr, dass Familie Plaggenborg dieses neue Kapitel ihrer Firmengeschichte mit uns schreibt. Und wir sind davon überzeugt, dass es ein langes und erfolgreiches Kapitel wird“, so Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der EK/servicegroup.
Die Voraussetzungen dafür haben die Bielefelder und das Plaggenborg-Team in den letzten Monaten geschaffen und das Innenleben des 600 qm großen Fachmarktes auf zwei Etagen mit der Konzeptidee in Einklang gebracht. Im Vordergrund steht dabei die Verschmelzung der Bereiche Küche und Hausgeräte.

„Beide Segmente gehören zu unseren Kernkompetenzen. Bisher waren sie nicht in letzter Konsequenz synchron ausgerichtet. Das ist jetzt anders“, merkt Plaggenborg an. Augenfälliges Zeichen dafür ist der neue Firmenname electroplus küchenplus Plaggenborg, der ab sofort über dem Eingang des im Konzeptdesign erstrahlenden Marktes steht.

Neben dem abgestimmten Gesamtauftritt schätzt der rührige Unternehmer auch die Automatisierung der wichtigsten Prozesse, die insgesamt für effektiveres Arbeiten sorgt, zum Beispiel bei Bestellung und Abrechnung.  „Das Konzept macht nicht nur den Kunden die Orientierung leichter, sondern auch das Händler-Leben insgesamt. Und das ist nicht nur in Wochen wie diesen ein echter Vorteil“, so Plaggenborg.

Starkes Marketing in schwierigen Zeiten

Sehr zufrieden war der Unternehmer während des Lockdowns auch mit den Online-Marketing-Leistungen der EK. Der zentral gesteuerte Content auf der electroplus küchenplus-Website und die Unterstützung auch in technischen Fragen machten es leicht, über alle gängigen digitalen Kommunikationskanäle auf die Kunden zuzugehen. Beim Anklicken der Website beispielsweise sahen die Kunden sofort, welche Leistungen ihr Händler in der Krise anbietet – Beratung per Telefon oder E-Mail, Lieferung, Montage, Reparatur u. v. m.

Außerdem kümmern sich die Ostwestfalen generell um personalisierte Werbemaßnahmen inklusive Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Grafiken mit den wichtigsten Informationen für Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte. Darüber hinaus bietet die EK ihren Händlern einen Platz auf dem B2C-Online-Marktplatz www.electroplus-shop.de an.Überhaupt haben sich die Norddeutschen in den letzten Monaten bei der EK gut aufgehoben gefühlt.

„Die Unterstützung ist überragend. Das Team der EK arbeitet schnell und dabei hoch professionell. Und es passt auch menschlich“, kommt Matthias Plaggenborg fast ein bisschen ins Schwärmen.

Für mich. Vor Ort. Vom Fach.

Wenn sich der Markenstore Ende Mai nach der Fassadengestaltung in voller Pracht präsentiert, können sich die Kunden auf innovative Neuerungen und ein weiter ausgebautes Angebot in den Bereichen Hausgeräte, Küchen und Küchenmodernisierung freuen. Der Claim Für mich. Vor Ort. Vom Fach. steht dabei für die gewohnt engen Kundenbeziehungen des Hauses Plaggenborg und die hohe fachliche Kompetenz des Teams. Das Konzept hebt dabei die klare Ausrichtung auf Markenqualität hervor und präsentiert die technischen Geräte ebenso nutzenorientiert wie emotional.

„Damit haben wir die perfekten Voraussetzungen für unser wichtigstes Ziel geschaffen: Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küchen. Im Mittelpunkt steht dabei in aller Regel der Wunsch nach Komfort, Design und Ressourcenschonung“, so Plaggenborg.

Und natürlich auch nach einem ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis. Dazu tragen nicht zuletzt die verhandelten EK Konditionen beim Warenbezug bei. Die Kundenorientierung endet bei Plaggenborg von jeher nicht mit dem Verlassen des Fachgeschäfts. Das 20-köpfige Team kümmert sich um individuelle Küchenplanung und -aufbau, Lieferung und Anschluss der Hausgeräte und, falls nötig, um Reparatur und Wartung. Leistungen wie Energieberatung, Endkunden-Finanzierung oder Garantieverlängerung sind selbstverständlich.

Plaggenborg: Eine „Fortschritts“-Geschichte

Angefangen hat alles in einer Garage: Am 1.6.1967 gründete Erich Plaggenborg sein kleines Unternehmen auf wenigen Quadratmetern. Die Geschäfte liefen gut und nach zwei Jahren wurde neu gebaut. 1973 kam die erste Erweiterung, danach folgten der Bau einer Lagerhalle für Haushaltsgeräte und Werkstatt sowie die Eröffnung des Küchenstudios.

Der nächste große Schritt war dann 2006 der Bau und Bezug des heutigen Standorts in der Europastraße. Erich Plaggenborg übergab in dieser Zeit den Staffelstab an seinen Sohn Matthias. Heute ist das Familienunternehmen über die Stadtgrenze von Friesoythe hinaus die Adresse für Hausgeräte, Küchen und Elektrobedarf. Mit der Entscheidung für das EK Konzept haben die Plaggenborgs die Weichen für die kommenden Jahre gestellt.

Kennengelernt haben sich der Unternehmer und die EK nach dem Erstkontakt zum Regionalleiter Rainer Herold im September 2019 auf der IFA in Berlin. Nach dem Besuch der EK Live nur eine Woche später stand für beide Seiten fest: Das passt!

Verantwortung für Mensch und Umwelt

Ein weiteres Standbein der niedersächsischen Elektro-Profis ist die Photovoltaik. Der Fachbetrieb für regenerative Energie hat in mehr als 10 Jahren großes Renommee in Sachen Anlagenberatung, Montage, Wartung und Reparatur erworben. Keine Frage, dass der Markenstore durch Erdwärme geheizt wird und Strom aus Sonnenenergie bezieht.

Entsprechend wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit für Matthias Plaggenborg. Und auch hier hat er mit EK den richtigen Partner gefunden. Mit einem Nachhaltigkeitssiegel zeigen die Bielefelder und ihre Handelspartner gerade im Bereich Hausgeräte und Küchen, wie wichtig ihnen die Übernahme von ökologischer und sozialer Verantwortung im unternehmerischen Alltag ist.

So wurden auch für electroplus küchenplus-Häuser verschiedene Mindestanforderungen und zusätzliche Optionen festgelegt. Kriterien sind z. B. ein Reparatur- und Ersatzteileservice, der Verzicht auf Plastiktaschen, energiespare

nde LED-Beleuchtung und die Batterie-, Leuchtmittel- und Altgeräterücknahme inklusive fachgerechter Entsorgung. Im Küchensegment wird darauf geachtet, dass mindestens ein PEFC-zertifizierter Lieferant gelistet ist. Mit der Einhaltung der PEFC-Standards dokumentiert der Hersteller den verantwortungsvollen Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Holz. Kriterien, die Matthias Plaggenborg überzeugend erfüllt.

Und so gilt die Aussage, die er vor genau drei Jahren zum 50-jährigen Firmenjubiläum getroffen hat, noch heute: „Unser Sortiment, unser Serviceangebot, das Knowhow unserer Mitarbeiter und die Förderung nachhaltiger Energien – das gesamte Unternehmen ist zukunftsfähig ausgerichtet. Die Menschen aus Friesoythe und Umgebung können sich darauf verlassen, dass wir ihr kompetenter Ansprechpartner in der Region bleiben, wenn es um Haushaltselektronik, Küchen und Photovoltaik geht.“
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