Zunächstmachte der Hype um handgebrühten Kaffee das Filtern wieder salonfähig. Mittlerweile gibt es für jede Zubereitungsart die passende Bohne in perfekter Röstung, auch für den automatischen Aufguss mit der Filter-Kaffeemaschine. Anlass genug für die Zeitschrift Küche & Haushalt, in ihrer Ausgabe Juni/Juli 2020 einige Hersteller auf Herz und Nieren zu testen.
Foto: Smeg
Die Prüfer begutachteten Funktion, Ausstattung, Handhabung und Verarbeitung. Die Smeg Filter-Kaffeemaschineim unverkennbaren Stil der 50er Jahre konnte sich dabei in allen getesteten Kategorien nicht nur behaupten, sondern erzielte Bestnoten! Und sie sicherte sich außerdem den Design-Award. Das Urteil der Tester: „Die Smeg Filter-Kaffeemaschine sieht nicht nur gut aus, sie brüht auch guten Kaffee“.
Küche & Haushalt prämiert Smeg mit Bestnote
Im Vergleich zu den anderen Modellen heben die Tester nicht nur das solide Metallgehäuseshervor. Auch der massive Hebel aus Stahl für die Zeiteinstellung des Timersgefiel. Lobend erwähnen sie auch die Aroma-Taste. So brühen Nutzer selbst kleine Kaffeemengen sorgfältig und aromatisch.
Smeg Filter-Kaffeemaschine Range. Foto: Smeg
Auch sonst bietet die Maschine für bis zu zehn Tassen alles, was ein modernes Gerät leisten muss – inklusive eines Reglers für die Wasserhärte und einen wiederverwendbaren Dauerfilter aus Edelstahl. Das Retro-Schmuckstück gibt es in sieben Farbvariationen: in Schwarz, Creme, Pastellblau, Rot, Pastellgrün, Edelstahl gebürstet und Weiß.
Push für den Fachhandel
„Positive Testergebnisse wirken besonders fördernd auf den Abverkauf – vor allem, wenn diese direkt am Gerät kommuniziert werden“, weiß Tobias Koch, Marketingleiter von Smeg Deutschland. Daher stellt Smeg seinen Fachhändlern das Test-Siegel für alle Farbvarianten des Modells DCF02 zur Verfügung – als Aufkleber für den Point of Sale sowie zum Download für ihre Websites und Online-Shops.
