Home Business Messen Jetzt schon in Planung: Living Kitchen soll 2021 durchstarten

Jetzt schon in Planung: Living Kitchen soll 2021 durchstarten

Das im Zweijahresrhythmus stattfindende Messedoppel IMM Cologne und Living Kitchen hat es gezeigt: Einrichtungstrends haben keine Grenzen mehr. Die Küche wächst zunehmend mit dem Wohnbereich zusammen, und trendorientierte Gestaltungselemente werden heute 1:1 auf Küchenmöbel übertragen. Aufgrund der zunehmenden Verschmelzung der Wohnbereiche erhalten Messebesucher Einblicke in sämtliche Bereiche des Interior Designs – bis hin zum Badezimmer.

Küche und Wohnbereich wachsen zusammen

Neben Einkäufern und Händlern sucht auch die Zielgruppe der Interior Professionals einen umfassenden Überblick zu den Neuheiten und Konzepten der angesagten Design- und Lifestyle-orientierten Einrichtungsmarken. Dem Anspruch einer ganzheitlichen Darstellung der Themenwelt Küche und Kochen, Wohnen und Ernährung bildet die Living Kitchen auch viele gesellschaftliche Entwicklungen ab, die der Einrichtungsbranche Impulse geben

Davon kann die Küchenindustrie profitieren und zur Living Kitchen 2021 nicht nur designorientierte und smarte Lösungen präsentieren, sondern auch nachhaltige und raumoptimierte Küchenkonzepte. Und natürlich wird auch das Thema Ernährung wieder in zahlreichen Events wie Future Foodstyles in 2019 aufgegriffen und eng mit den Aktivitäten der Aussteller verknüpft werden.

Das Team um Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement und Bernd Sanden, als Direktor der Living Kitchen, ist schon mitten in den Vorbereitungen für die Living Kitchen 2021 und bringt gute Argumente für eine erfolgreiche Messeveranstaltung ins Spiel: „Die deutsche Küchenindustrie ist weltweit führend. Küchen „Made in Germany“ stehen für technische Innovationskraft, stilsicheres Design und sind begehrte Konsumprodukte weltweit. Auf keiner anderen Messe auf der Welt kann man die Leistungsfähigkeit unserer Branche so deutlich ablesen.“

Digitalsierung als Innovationstreiber

Foto: Sharp
Foto: Sharp
Zur Living Kitchen 2021 hat sich das Führungsduos ambitionierte Ziele gesetzt: „Es geht schon lange nicht mehr nur um schöne Produkte oder Innovationen; eine Messe sollte gemeinsam mit allen Marktpartnern den Küchenhandel von Morgen entwickeln. Die Digitalisierung auf Produkt- und Vertriebsebene und die sich dadurch ergebenen Marktchancen stehen im Fokus der Living Kitchen 2021. Wir wollen dem Küchenhandel von Morgen neue Impulse geben,“ so Pollmann und Sanden.

Schon zur Living Kitchen 2019 zeigte die Zukunftsküche von Alfredo Häberli eine vieldiskutierte Vision für die Branche. Die Reihe der Future Kitchen wird weiter fortgesetzt, genau wie das Thema Smart Home. Auf der imm cologne 2020 wird als Smart Village mit drei Szenarien   in begebbaren Räumen bereits im kommenden Jahr der nächste Schritt gemacht. Die nächste Stufe soll dann zur LivingKitchen 2021 in der neuen Halle 1plus realisiert werden. Ziel der Messemacher der LivingKitchen ist es, den deutschen Küchenhandel zum Besuch der LivingKitchen zu mobilisieren und u.a. die Besucherzahlen von deutschen Markteilnehmern des Handels wieder zu erhöhen.

Neue Messehalle feiert mit Living Kitchen Premiere

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Unter dem Namen Koelnmesse 3.0 investiert die Koelnmesse aktuell in umfängliche Maßnahme zum Ausbau der Infrastruktur auf dem Messegelände. Während das digitale Orientierungssystem für die Besucher sukzessive ausgebaut wird, kann die Koelnmesse pünktlich zur Living Kitchen die Premiere der neuen Messehalle 1plus feiern, die zur Ausgangsbasis für die neue Ausrichtung der LivingKitchen werden soll.

„Wir greifen Marktentwicklungen auf und zeigen in Halle 1plus branchenübergreifende Konzepte im Bereich der vernetzten Home-Automation im Kontext von Lifestyle-Marken. Mit dieser Maßnahme wollen wir unter anderem die wichtigen Marken der Geräteindustrie auf der Living Kitchen zusammenbringen. Wir wollen der deutschen Küchenindustrie die bestmögliche Plattform für ein erfolgreiches Business bieten“, so Bernd Sanden, Direktor der Living Kitchen abschließend.
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